Je früher, desto besser: Vorbeugen lohnt sich immer
Fehlstellungen von Kiefer und Zähnen können angeboren sein oder durch bestimmte Angewohnheiten sowie durch den vorzeitigen Verlust von Milchzähnen entstehen. Mit einer kieferorthopädischen Frühbehandlung im Kindesalter lassen sie sich rechtzeitig korrigieren oder sogar vermeiden.
Behandlung muskulärer Fehlfunktionen im Mundbereich
Ständiges Atmen durch den Mund, Lispeln, eine schlaffe Gesichtsmuskulatur und ein angespanntes Kinn sind Anzeichen für eine gestörte Mundmotorik. Dadurch können Fehlstellungen von Zähnen und Kiefer entstehen. Wir tun etwas dagegen – mit einer innovativen Methode, die einen Schwerpunkt unserer kieferorthopädischen Frühbehandlung darstellt.
Damit lassen sich bei Kindern ab fünf Jahren schiefe Zähne korrigieren, die durch Fehlfunktionen von Zunge und Atmung oder durch falsches Schlucken entstanden sind. Und das lediglich mit einem kieferorthopädischen Gerät, das zeitweise getragen wird, sowie mit ergänzenden Übungen. Dann erübrigt sich später oft eine Behandlung mit Brackets.
Durch unseren Online-Check finden Sie heraus, ob bei Ihrem Kind Anzeichen muskulärer Fehlfunktionen im Mundbereich vorhanden sind.
Klassische kieferorthopädische Frühbehandlung
Ein wirkungsvolle Maßnahme ist das „Abtrainieren“ von ungünstigen Gewohnheiten: So können zum Beispiel Kleinkinder bei uns auf spielerische Weise lernen, Lutschen am Finger oder am Schnuller aufzugeben. Zudem behandeln wir angeborene Kieferanomalien wie Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten, aber auch Anomalien bei Wachstumsstörungen (Mikrosomie) oder beim Down-Syndrom.
